Stadt testet Ampel am „Kuhm-Centers“

Ziel ist die Entspannung der Verkehrssituation / Das Thema wird in der Sitzung des Umwelt- und Planungsausschuss am kommenden (20. November) beraten.

Borken. Im Bereich der Ausfahrt „Kuhm-Center“, ist es in der Vergangenheit zu längeren Rückstauen gekommen. Insbesondere zu Stoßzeiten hat sich der Verkehr teilweise bis auf das obere Parkdeck zurückgestaut. Die Stadt Borken wird deswegen kurzfristig ab dem morgigen Donnerstag (14. November) bei der Ausfahrt des „Kuhm-Centers“ eine mobile Lichtsignalanlage kurz LSA (Ampel) aufbauen, um eine Entspannung der Verkehrssituation herbeizuführen.

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Ziel: geregeltes Abfließen des Verkehrs

Die Ampel soll zu einem geregelten Abfließen des Verkehrs aus der Ausfahrt des „Kuhm-Centers“ sorgen. Die Straße „Wilbecke“ wird dabei dauerhaft ein grünes Signal und die Ausfahrt am „Kuhm-Center“ dauerhaft ein rotes Signal erhalten. Wird ein Fahrzeug oder Radfahrer an der Ausfahrt von einem Sensor erkannt, erhält die Ausfahrt ein grünes Signal und der Verkehr auf der Wilbecke ein rotes Signal. Die Schaltung erfolgt in einem für den Straßenverkehr verträglichem Zeitintervall. Die Ampel wird voraussichtlich Nachmittags in Betrieb gehen.

Das Thema wird in der Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses am kommenden Mittwoch (20. November) um 17 Uhr, im Borkener Rathaus beraten. Das Büro NTS wird die Ergebnisse der Verkehrszählungen mit Lösungsvorschlägen und geprüften Varianten in einer Präsentation im Ausschuss vorstellen. Die Sitzung ist öffentlich. Die Stadt Borken freut sich auf zahlreiche Besucher. (pd/vr)

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