BORKEN/BERLIN. Die netgo group, IT-Provider mit Ursprung in Borken und mittlerweile mit Niederlassungen in vielen Teilen Deutschlands vertreten, erweitert sein IT-Dienstleistungsportfolio erneut. Nach dem Erwerb von drei Unternehmen in 2020 werde nun die arxes-tolina GmbH („arxes-tolina“) Teil der Gruppe, meldet heute die Presseabteilung von netgo. Das Berliner Unternehmen bietet seinen Kunden vielfältige IT- und Software-Services mit Schwerpunkt auf den öffentlichen Bereich und den Finanzdienstleistungssektor. Zusammen mit dem Mehrheitsgesellschafter Waterland Private Equity („Waterland“) will netgo mit dem Erwerb von arxes-tolina seine Präsenz auf dem deutschen Markt weiter ausbauen und sein Service-Angebot im Bereich Softwareentwicklung deutlich erweitern. Verkäufer sind die Gründer und Geschäftsführer Dr. Peter Heilmann und Ralf Berndt.
arxes-tolina wurde im Jahr 2002 gegründet und ist heute ein führender Anbieter von hochwertigen und praxisbewährten Lösungen und Services in den Bereichen IT, Software und Consulting. Im Geschäftsfeld IT unterstützt arxes-tolina seine Kunden mit ganzheitlichen und herstellerübergreifenden IT-Infrastrukturlösungen bei der Weiterentwicklung und Verbesserung ihrer IT-Landschaft, von der Planung über die Installation bis hin zur Inbetriebnahme und Wartung. Außerdem verfügt das Unternehmen über fast 30 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung von intelligenten Softwarelösungen zum Automatisieren und Optimieren von Geschäftsprozessen, die kundenindividuell gestaltet und über Schnittstellen schnell und effizient in bestehende IT-Infrastrukturen integriert werden können. Umfassende und branchenübergreifende Beratungsexpertise in den Bereichen IT und Software runden das Portfolio von arxes-tolina optimal ab. Zahlreiche Dax-Konzerne, internationale Unternehmen sowie eine große Anzahl der deutschen Sparkassen und weitere namhafte Akteure aus dem öffentlichen und Finanzdienstleistungssektor zählen zu den Kunden des Unternehmens mit Hauptsitz in Berlin. Insgesamt beschäftigt arxes-tolina rund 320 Mitarbeiter an sieben Standorten in Deutschland.
Die Transaktion, über deren Details Stillschweigen vereinbart worden ist, steht aktuell noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden. (pd/kre)