Martin Schulz, Bürgermeister-Kandidat Borken, SPD

Wer sind Sie? (Fragen zur Person)

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Mein Name ist Martin Schulz, noch 50 Jahre alt und in Kürze verheiratet. Ich bin als gelernter KFZ-Mechaniker Zivilbeschäftigter bei der Bundeswehr. Als langjähriger Betriebs- und Personalratsmitglied setze ich mich für die Beschäftigten ein.
Ich bin seit Jahren politisch in der SPD und gewerkschaftlich bei ver.di engagiert.

Warum sind Sie in Ihre Partei eingetreten/parteilos?

Die SPD ist für mich die Partei, die sich für die Interessen der einfachen Menschen in dieser Gesellschaft einsetzt. Ich bin nicht der Mensch, der meckert, sondern ich will mich einbringen und etwas für unser Gemeinwesen machen.

Was ist Ihr größtes konkretes Ziel für die nächste Legislaturperiode?

Ich möchte mehr und echte Bürgerbeteiligung und Bürgernähe. Ich setze mich für die Gründung eines unabhängigen Seniorenbeirates und Jugendparlaments ein. Borken soll wirklich klima- und fahrradfreundlicher werden. Die Geburtshilfestation in Borken muss erhalten bleiben.

Warum sollte man Sie wählen?

Ich will Bürgermeister werden, weil ich mich für mehr Bürgerbeteiligung und Bürgernähe einsetze. Ich will die Menschen mitnehmen und mitbestimmen lassen. Ein Umgang mit den Menschen auf Augenhöhe ist nicht nur in diesen schwierigen Zeiten sehr wichtig, es geht dabei um Gerechtigkeit und Respekt.

Wer ist Ihr politisches Vorbild?

Johannes Rau, da er mit seinem politischen und persönlichen Handeln die Gesellschaft zusammengehalten hat. Und Richard von Weizäcker, der mit seiner beeindruckenden Rede zum 8.Mai 1985 vor dem Deutschen Bundestag, aus meiner Sicht, ein wichtiges Zeichen für die Menschen und der Politik gesetzt hat.

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