Glasfaser für Gemen

Gemen schafft die Quote: Deutsche Glasfaser Netz wird ausgebaut! Nachfragebündelung in Gemen erfolgreich – wichtiger Schritt für Borken in Richtung Glasfaserstadt geglückt.

Die Nachfragebündelung in Gemen zum Glasfasernetzausbau bis in die Häuser ist nun nach fast 28 Wochen beendet: 40 Prozent der Bürgerinnen und Bürger haben sich für das Netz von Deutsche Glasfaser entschieden. Dank des gemeinsamen Engagements der Bürgerinitiative in Gemen, der Stadt Borken und Deutsche Glasfaser wird im Ort nun – ohne Baukostenbeteiligung für Kunden und Stadt – das echte Glasfasernetz ausgebaut.

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Die Anwohner haben sich entschieden: Deutsche Glasfaser baut nun auch in Gemen ein FTTH-Glasfasernetz („Fiber To The Home“ – Glasfaser bis ins Haus). Bis zum Stichtag am vergangenen Samstag, 10. November 2018, konnten sich die Bürgerinnen und Bürger für einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser entscheiden – 40 Prozent haben es getan. „Es war nicht leicht in Gemen, aber wir haben es mit Unterstützung der Stadt Borken und der Bürgerinitiative geschafft“, sagt Mirko Tanjsek, Projektmanager von Deutsche Glasfaser. „An dieser Stelle daher auch ein besonderes Dankeschön an die Stadtverwaltung und allen Fürsprechern und Helfern“, so Tanjsek weiter. „Als Dank an unseren Heimatstandort, werden wir die Konditionen der Nachfragebündelung (reduzierter Preis + Entfall der Anschlusskosten von mind. 750 €) noch bis mindestens Ende November aufrecht erhalten“, betont Mirko Tanjsek.

„Eine Breitbandversorgung mit zukunftssicherer Glasfaser ist ein zentraler Standortfaktor für Borken. Ich freue mich, dass die Bürgerinnen und Bürger in Gemen diese Überzeugung teilen. Eine weitere Hürde unsere Heimatstadt flächendeckend für die digitale Zukunft zu rüsten, ist damit überwunden“, sagt Bürgermeisterin Mechtild Schulze Hessing. Stephan Klaus, Bereichsleiter Cooperations Contracts führte die ersten Gespräche mit der Stadt: „Der Erfolg in Gemen ist insbesondere dem Engagement der Bürgerinitiative um Alfred Lanfer zu verdanken. Auch hier zeigt sich wieder, dass der Einsatz der Menschen vor Ort für ihre Heimat, ein entscheidender Erfolgsfaktor für den schnellen privatwirtschaftlichen Netzausbau ist. Jetzt können wir in die konkrete Ausbauplanung gehen.“

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