BORKEN/NRW. Seit ihrer Gründung hat die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser als privatwirtschaftlicher Akteur die Digitalisierung in Nordrhein-Westfalen beflügelt: Der Netzanbieter hat hier bis dato 1 Mrd. Euro in den privatwirtschaftlichen FTTH-Glasfaserausbau („Fiber To The Home“ – Glasfaser bis ins Haus) investiert. Rund 650.000 Glasfaseranschlüsse wurden im Rahmen von mehr als 700 Einzelprojekten in über 150 nordrhein-westfälischen Kommunen ausgebaut. Insgesamt stehen der Unternehmensgruppe sieben Milliarden Euro für den privatwirtschaftlichen Glasfaserausbau in ländlichen und suburbanen Regionen bundesweit zur Verfügung.
„Wir haben heute nicht nur eine bemerkenswerte Marke überschritten, sondern innerhalb weniger Jahre gezeigt, welche Rolle privatwirtschaftliches Engagement bei der Digitalisierung Deutschlands spielt: Wir sind der Motor – und wir laufen gerade erst warm“, sagt Deutsche Glasfaser CEO Uwe Nickl. „Unser Dank gilt den starken Investoren EQT und OMERS und zuvor KKR und der Reggeborgh Gruppe. Sie versorgen den Deutsche Glasfaser Motor mit dem nötigen Treibstoff – Investitionsmittel und Vertrauen. Insbesondere Letzteres ist die entscheidende Währung unseres Erfolges. Gerade auch das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger, der Landespolitik und der Kommunen in Deutsche Glasfaser hält uns auf Erfolgskurs. Digitalisierung ist und bleibt ein Gemeinschaftsprojekt. Also gehen wir‘s weiter gemeinsam an.“
Jordi Nieuwenhuis, Gründer und Geschäftsführer Deutsche Glasfaser: „Als wir uns 2011 vorgenommen haben, Glasfaseranschlüsse privatwirtschaftlich in ländlichen Regionen Deutschlands auszubauen, hat man uns für verrückt erklärt. Daher ist es für unsere Teams bei Deutsche Glasfaser besonders schön, was wir heute gemeinsam geschafft haben. Wir haben das Knowhow, brennen für unsere Projekte und haben die Mittel, den Glasfaserausbau im ganzen Land zu pushen. Und wir bauen täglich weiter Netze – bundesweit und auch weiterhin in unserer Heimat NRW.“ (pd/kre)