Besprechungstermin per Videocall

In Corona-Zeiten müssen Zahnarztpraxen umdenken

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Dorsten. Als Zahnarztpraxis, die für alle gesetzlichen und privaten Kassen zugelassen ist, kommt die Zahnmedizinische Tagesklinik Dr. Schlotmann ihrem Versorgungsauftrag weiterhin mit ganz viel Sorgfalt und Empathie nach. Der Alltag in der ohnehin schon auf höchstem Hygienestand arbeitenden Praxis hat sich nur geringfügig verändert, jedoch wurden intern alle Hygienemaßnahmen noch weiter verschärft.

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Vor dem Betreten der Praxis befinden sich für Patienten an den Türen Desinfektionsspender. Die bestellte Patientenzahl wurde reduziert, weil bestimmte, aufschiebbare Behandlungen abgesagt wurden. So kommt es in den Wartezimmern nicht zu Menschenansammlungen und Besprechungszimmer werden zusätzlich als isolierter Wartebereich genutzt. Als besondere Maßnahme hat die Zahnmedizinische Tagesklinik Dr. Schlotmann auch die Videosprechstunde eingeführt, welche es Patienten ermöglicht, Besprechungstermine per Videocall bequem von Zuhause wahrzunehmen. Zum Schutz der Patienten und der Behandlerteams tragen Zahnärzte und Assistenzen bei Behandlungen OP-Schutzhauben und Schutzkittel, Gesichtsvisiere sowie FFP2 Masken. Schon vor Wochen wurde hierfür Vorsorge betrieben und die Lager mit ausreichend Schutzartikeln für die nächsten Monate gefüllt. Die Schutzvisiere werden mit Hilfe des 3D-Druckers im Dr. Schlotmann Meisterlabor selbst hergestellt.

Luca Schlotmann und Lennart Schlotmann sind Zahnärzte aus Berufung. Sie und ihr Team möchten vor allem in diesen schweren Zeiten für ihre Patienten da sein. „Wir lassen uns vom Corona Virus nicht unterkriegen. Unsere Hygienemaßnahmen sind auf dem allerhöchsten Stand, sogar höher als vom Robert-Koch-Institut vorgeschrieben. Viele Patienten sind uns so dankbar, dass wir gerade jetzt für sie da sind und keine Panik verbreiten“, sagt Luca Schlotmann. Das ganze Team von Dr. Schlotmann zieht mit und wächst so immer mehr zusammen. „Wir machen gemeinsam das Beste aus der Situation. Eins steht fest: Wir alle lassen uns unser Herzblut und unsere Leidenschaft auch in der Corona-Krise nicht nehmen“, betont Lennart Schlotmann.

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